ZUM BEERDIGUNGSDIENST BEAUFTRAGT
Trauer- und Begräbnisdienste können ehrenamtlich auch in Westerkappeln übernommen werden.
Am vergangenen Samstagabend, 7. September, wurden in Rheine Marita Bruns, Elisabeth Göken und Monika Lampe aus Mettingen zum Begräbnisdienst im Bistum Münster beauftragt.
Alle drei bringen berufliche Erfahrungen über Tod und Sterben mit, betonte Pfarrer B. Ende.
Im Auftrag von Bischof Dr. Felix Genn feierte Kreisdechant Ludger Kaulig in der Stadtkirche den Gottesdienst und überreichte anschließend bei einem kleinen Festakt in der Familienbildungsstätte allen Beauftragten ihre Urkunde. Der Beauftragung war eine mehrmonatige Ausbildung vorausgegangen. Neben der Prüfung auf Eignung wurden zuvor Grundlagen vermittelt, um Beerdigungen in einer Pfarrei zu leiten, Trauergespräche zu führen, Verbundenheit und christliche Hoffnung über den Tod hinaus zu setzen.
Am Sonntag gratulierte die Pfarrgemeinde in der 9.00 Uhr- Messe in Schlickelde St. Maria Himmelfahrt allen drei Frauen zur Beauftragung und ihrem wertvollen pastoralen Dienst.
Pfarrer B. Ende hob hervor, dass die Beauftragung zum Beerdigungsdienst durch nichtgeweihte Personen kein Phänomen der jüngeren Geschichte sei. Die christliche Bestattung von Verstorbenen gehört biblisch-theologisch gesehen zu den „Leiblichen Werken der Barmherzigkeit“ und wurde durchaus schon im Mittelalter praktiziert, wie zum Beispiel durch die Laienbewegung der Begarden, aus denen später die Alexianer hervorgegangen sind.
Alle drei Frauen können in den kath. Pfarreien Mettingen, Westerkappeln und Recke sowie bei Bedarf in anderen Pfarrgemeinden Trauer- und Begräbnisdienste ehrenamtlich übernehmen. Die Beauftragung umfasst einen Zeitraum von fünf Jahren und kann verlängert werden.
Am vergangenen Samstagabend, 7. September, wurden in Rheine Marita Bruns, Elisabeth Göken und Monika Lampe aus Mettingen zum Begräbnisdienst im Bistum Münster beauftragt.
Alle drei bringen berufliche Erfahrungen über Tod und Sterben mit, betonte Pfarrer B. Ende.
Im Auftrag von Bischof Dr. Felix Genn feierte Kreisdechant Ludger Kaulig in der Stadtkirche den Gottesdienst und überreichte anschließend bei einem kleinen Festakt in der Familienbildungsstätte allen Beauftragten ihre Urkunde. Der Beauftragung war eine mehrmonatige Ausbildung vorausgegangen. Neben der Prüfung auf Eignung wurden zuvor Grundlagen vermittelt, um Beerdigungen in einer Pfarrei zu leiten, Trauergespräche zu führen, Verbundenheit und christliche Hoffnung über den Tod hinaus zu setzen.
Am Sonntag gratulierte die Pfarrgemeinde in der 9.00 Uhr- Messe in Schlickelde St. Maria Himmelfahrt allen drei Frauen zur Beauftragung und ihrem wertvollen pastoralen Dienst.
Pfarrer B. Ende hob hervor, dass die Beauftragung zum Beerdigungsdienst durch nichtgeweihte Personen kein Phänomen der jüngeren Geschichte sei. Die christliche Bestattung von Verstorbenen gehört biblisch-theologisch gesehen zu den „Leiblichen Werken der Barmherzigkeit“ und wurde durchaus schon im Mittelalter praktiziert, wie zum Beispiel durch die Laienbewegung der Begarden, aus denen später die Alexianer hervorgegangen sind.
Alle drei Frauen können in den kath. Pfarreien Mettingen, Westerkappeln und Recke sowie bei Bedarf in anderen Pfarrgemeinden Trauer- und Begräbnisdienste ehrenamtlich übernehmen. Die Beauftragung umfasst einen Zeitraum von fünf Jahren und kann verlängert werden.