PRÄVENTIONSFACHKRAFT
In unserer Pfarrgemeinde haben wir das Wohl von Kindern und Jugendlichen auch unter dem Aspekt der sexualisierten Gewalt im Blick. Mit verschiedenen Maßnahmen gegen grenzverletzendes Verhalten und sexualisierte Gewalt wollen wir ein deutliches Zeichen setzen und einen Beitrag dazu leisten, dass das Thema aktiv bearbeitet wird. Ziel ist es, Kindern, Jugendlichen sowie Haupt- und Ehrenamtlichen praxisorientierte, alltagstaugliche und niederschwellige Unterstützung zur Verfügung zu stellen. Sie fördert eine aktive Mitgestaltung an einer „Kultur der Achtsamkeit“ in der Pfarrei. Die Präventionsfachkraft unserer Pfarrgemeinde ist auch die Kontaktperson für die Präventionsbeauftragten des Bistums Münster.
Sprechstunde:
jeden 1. Donnerstag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrbüro
Telefon 05404 919861
jeden 1. Donnerstag im Monat von 16:00 bis 18:00 Uhr im Pfarrbüro
Telefon 05404 919861
Veronika Kowalski
PRÄVENTION IM BISTUM MÜNSTER
Lesen mehr dazu auf der Präventions-Homepage des Bistums.
SCHUTZKONZEPT
Im Bistum Münster sind alle Pfarreien aufgerufen ein institutionelles Schutzkonzept (ISK) zu erstellen.
Dieses gilt mittlerweile als vielversprechender Weg und als Standard zur grenzachtenden und sicheren Gestaltung von Institutionen. Die Entwicklung eines IKSs knüpft an die Präventionsschulungen an. Dieses Wissen soll im IKS umgesetzt und mit bereits vorhandenen Strukturen, Konzepten und Regelungen in den Pfarreien verbunden werden. Ziel ist es, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern und so das Risiko zu verringern, das kirchliche Einrichtungen zu Tatorten sexueller Gewalt werden.
Auf diese Weise können sich Handlungssicherheit und der Zugang zu qualifizierten Hilfen verbessern. Dabei ist es uns besonders wichtig, an der Erstellung viele Menschen zu beteiligen.
Dieses gilt mittlerweile als vielversprechender Weg und als Standard zur grenzachtenden und sicheren Gestaltung von Institutionen. Die Entwicklung eines IKSs knüpft an die Präventionsschulungen an. Dieses Wissen soll im IKS umgesetzt und mit bereits vorhandenen Strukturen, Konzepten und Regelungen in den Pfarreien verbunden werden. Ziel ist es, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern und so das Risiko zu verringern, das kirchliche Einrichtungen zu Tatorten sexueller Gewalt werden.
Auf diese Weise können sich Handlungssicherheit und der Zugang zu qualifizierten Hilfen verbessern. Dabei ist es uns besonders wichtig, an der Erstellung viele Menschen zu beteiligen.