PRÄVENTIONSFACHKRAFT
SCHUTZKONZEPT
Im Bistum Münster sind alle Pfarreien aufgerufen ein institutionelles Schutzkonzept (ISK) zu erstellen.
Dieses gilt mittlerweile als vielversprechender Weg und als Standard zur grenzachtenden und sicheren Gestaltung von Institutionen. Die Entwicklung eines IKSs knüpft an die Präventionsschulungen an. Dieses Wissen soll im IKS umgesetzt und mit bereits vorhandenen Strukturen, Konzepten und Regelungen in den Pfarreien verbunden werden. Ziel ist es, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern und so das Risiko zu verringern, das kirchliche Einrichtungen zu Tatorten sexueller Gewalt werden.
Auf diese Weise können sich Handlungssicherheit und der Zugang zu qualifizierten Hilfen verbessern. Dabei ist es uns besonders wichtig, an der Erstellung viele Menschen zu beteiligen.
Dieses gilt mittlerweile als vielversprechender Weg und als Standard zur grenzachtenden und sicheren Gestaltung von Institutionen. Die Entwicklung eines IKSs knüpft an die Präventionsschulungen an. Dieses Wissen soll im IKS umgesetzt und mit bereits vorhandenen Strukturen, Konzepten und Regelungen in den Pfarreien verbunden werden. Ziel ist es, eine Kultur der Achtsamkeit zu fördern und so das Risiko zu verringern, das kirchliche Einrichtungen zu Tatorten sexueller Gewalt werden.
Auf diese Weise können sich Handlungssicherheit und der Zugang zu qualifizierten Hilfen verbessern. Dabei ist es uns besonders wichtig, an der Erstellung viele Menschen zu beteiligen.
Präventionsbeauftragter
Stefan Wessels
Mobil: 0175 8772887
E-Mail:
wessels-s@bistum-muenster.de
INSTITUTIONELLES
SCHUTZKONZEPT
ST. MARGARETHA 2025
Präventionsbeauftragte
Veronika Kowalski
Tel.: 05404 919867
Sprechstunde:
Jeden 1. Donnerstag im Monat von 16.00 bis 18.00 Uhr im Pfarrbüro und nach Vereinbarung